In den USA ist das biotechnologisch hergestellte Präparat „Romosozumab“ gegen Osteoporose seit Anfang April zugelassen, während es in Europa aufgrund seiner unklaren Nebenwirkungen erst in Begutachtung ist.
Laut WHO zählt Osteoporose (diagnostizierbar durch eine Knochendichtemessung) zu den 10 häufigsten Erkrankungen weltweit. Im Gegensatz zu den bisher am Markt befindlichen Mitteln gegen die Krankheit, vereint Romosozumab beide erforderlichen Eigenschaften – die Stimulierung von Knochenaufbau einerseits und die Hemmung des Knochenabbaues anderseits – in einem Medikament.
Lesen Sie hier den Beitrag in der NewYorkTimes und den hoch interessanten Artikel in ORF Online.
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